Schülergruppe erhält Geldpreis der Bundeszentrale für politische Bildung.

Damit hatten sie nicht gerechnet: Eine Schülergruppe des Gymnasium Rhauderfehn gewann jetzt einen der begehrten Geldpreise in Höhe von 250 € des Schülerwettbewerbes der Bundeszentrale für politische Bildung.  Diese Auszeichnung erhielten sie für eine Projektarbeit zum Thema „Klimakiller Donald Trump?“, welche sich mit den Ursachen und Folgen des Austritts der USA aus dem Klimaschutzabkommen beschäftigte.

„Die Schülerinnen und Schüler haben selbstständig recherchiert und ihre Arbeitsergebnisse mit eigenen begründeten Meinungen ergänzt. Das Projektergebnis musste in einer anspruchsvollen Form aufbereitet und gestaltet werden. Die Bundeszentrale für politische Bildung spricht den Jugendlichen wie der betreuenden Lehrkraft für diese außerordentliche Leistung Dank und Anerkennung aus.“ lobte Hans-Georg Lambertz, Leiter des Schülerwettbewerbs, die Jugendlichen des 12. Jahrgangs.

Das Projektergebnis gehörte damit zu den 350 Beiträgen, die mit einem Preis ausgezeichnet wurden. Insgesamt sandten 2.230 Klassen mit über 50.000 Jugendlichen ihre gemeinsam erarbeiteten Projektergebnisse beimSchülerwettbewerb ein.

Der zweistündige Politikkurs unter der Leitung von Herrn Fuchs beteiligte sich mit insgesamt vier Beiträgen. Die weiteren Themenstelllungen waren „Daten sind das neue Gold“, „Droht ein neuer Koreakrieg?“ und „Dienen Medien als Waffe des Terrorismus?“. Der Gewinn soll nun der Abikasse zugutekommen.