Erstes Treffen des neuen Erasmus+-Projektes

In der letzten November-Woche fand das erste Projekttreffen unseres neuen Erasmus+-Projektes statt. In diesem Projekt, das als „strategische Schulpartnerschaft“ von der Europäischen Union gefördert wird, arbeiten fünf Schulen zusammen:

  • Augustenborg Skole, Augustenborg, Dänemark
  • KOMPAKT – Schule mit Zukunft, Zwickau
  • Bundesgymnasium 18, Wien, Österreich
  • LICEUL TEORETIC MITROPOLIT IOAN METIANU, Zarnesti, Rumänien und eben die
  • Europaschule Gymnasium Rhauderfehn

Das Projekt mit dem etwas sperrigen Titel „Unternehmerisches Denken und sprachliche Vielfalt – eine Brücke in die Zukunft“ wird über drei Jahre hinweg die Schülerinnen und Schüler der beteiligten Schulen immer wieder zusammenführen, um gemeinsam über die Nutzung der Schulstandorte für Tourismus, dessen Auswirkung auf die Wirtschaft und die Umwelt sowie den Nutzen von Fremdsprachenkenntnissen Erkenntnisse zu sammeln und auszutauschen.

Für die letzte Novemberwoche hat das Gymnasium Rhauderfehn die Gäste eingeladen, um die Nutzung der Windenergie in unserer Region vorzustellen und dem Für und Wider dieser Energieform auf den Grund zu gehen. Verantwortlicher Organisator war der Erdkunde-Lehrer Jens Rollik. Einen Bericht über die Woche veröffentlichte der General-Anzeiger Anfang Dezember:

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Artikel zum Erasmus+ Projekt „Unternehmerisches Denken und sprachliche Vielfalt“

Die Ergebnisse des ersten Projekttreffens können hier nachgelesen werden.