Die SV besucht den Kultusminister

Während seines Besuchs am Albrecht-Weinberg-Gymnasium Rhauderfehn hatte der niedersächsische Kultusminister, Grant Hendrik Tonne, die Schülervertretung ins Kultusministerium eingeladen. Am letzten Schultag war es dann so weit: mit einer Abordnung von 5 Mitgliedern des Sprecherrates und begleitet von der SV-Beratungslehrkraft Frau Rademacher und der Politiklehrerin Frau Oltmanns machten wir uns auf die Reise nach Hannover. In der Landeshauptstadt angekommen hatte wir erstmal ein bisschen Freizeit. Danach machten wir uns auf den Weg zum Kultusministerium. Ein bisschen aufgeregt waren wir ja schon.

Die SV vor dem Kultusministerium
Sascha Laaken erklärt die Vorgänge im Landtag

Der Kultusministen empfing uns zum Gespräch in seinem Büro und berichtete von seinem Arbeitsalltag und gab uns die Möglichkeit Fragen zu stellen. Im Anschluss wurde die SV dann von Herrn Schubert von der Pressestelle inteviewt. Knapp 1,5 Stunden erzählten wir ihm von unseren Projekten, unserer Arbeit  und wie wir uns organisieren. Aus unseren Schilderungen soll nun ein Artikel für das Schulverwaltungsblatt entstehen. Herr Schubert hatte viele Fragen und hat uns sehr interessiert zugehört. Wir sind sehr gespannt auf den Artikel.

Nach dem Interview wartet MdL Sascha Laaken schon auf uns. Er war extra aus Ostrhauderfehn an

Die SV mit Sascha Laaken im Landtag

gereist, um uns den Landtag zu zeigen und mit uns zu sprechen. Herr Laaken hat sich sehr viel Zeit für uns genommen. Nach einer Führung durch Hannover und den Landtag ging es noch für ein paar Getränke in ein Café. Hier konnten wir uns dann nochmal ganz in Ruhe über unsere SV Arbeit unterhalten. Herr Laaken zeigte großes Interesse an unseren Projekten und bot uns seine Unterstützung an. Dafür sind wir sehr dankbar und freuen uns über so viel ehrliches Interesse.

 

 

Ein Führung durch Hannover gab es auch

Gegen 22:30 waren wir dann zurück in Ostfriesland und konnten, müde aber zufrieden, die Sommerferien einläuten.

Auch wenn unser letzter Schultag deutlich länger dauerte, als der unserer Mitschüler*innen, hat sich die Reise gelohnt. Wir beginnen die Ferien mit vielen tollen Eindrücken und dem Wissen, dass unsere Arbeit auch über die Grenzen unserer Schule hinaus wahrgenommen wird.